Krippe 1-2-3 Meyenfeld

Unsere Krippen:

Kontakt

Frau Ulrike Wiemers, Frau Sarah Betge
Kindertagesstätte Meyenfeld
Leistlinger Straße 22
30826 Garbsen
Tel.:  05131 90 70 77
mail: kiga-meyenfeld@pari-garbsen.de

Öffnungszeiten

Die Krippe123 Horst bietet zwei verschiedene Betreuungszeiten an:

Montag – Freitag 07:00 Uhr – 16:00 Uhr
Montag – Freitag 08:00 Uhr – 16:00 Uhr

Unsere Schließtage

Schließtage 2024
10.05.2024 Brückentag nach Christi Himmelfahrt
10.07.2024 – 12.07.2024 Desinfektionstage
15.07.2024 – 02.08.2024 Betriebsferien
04.10.2024 Brückentag nach Tag der deutschen Einheit
01.11.2024 Brückentag nach Reformationstag
23.12.2024 – 21.12.2024 Weihnachtsferien

Kosten

Die Elternbeiträge für den Besuch von Kindertagesstätten entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular des Anmeldeportals der Stadt Garbsen.

Für alle Krippenkinder besteht die Verpflichtung am kostenpflichtigen Mittagessen teilzunehmen. Die Preise erfragen sie bitte in der Einrichtung. Getränke werden für alle Krippenkinder kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es alleine tun. Habe Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen!(Maria Montessori)

Krippe 1-2-3 Meyenfeld

In der Krippe 1-2-3 Meyenfeld arbeiten wir angelehnt an den situationsorientierten Ansatz, entwickelt von Dr. Armin Krenz. Aus entwicklungspsychologischer Sicht ist bekannt, dass beim Kind zunächst der Auf- und Ausbau der Ich-Kompetenz im Vordergrund steht. Hier geht es vor allem um das Verhältnis des Kindes zu sich selbst und um seine Möglichkeiten, sich mit sich sowie seinem unmittelbaren Umfeld auseinanderzusetzen, zu entdecken, zu erforschen und bedeutsame Erfahrungen zu machen. Dieser Ich-Kompetenz wird eine grundlegende Bedeutung beigemessen, die dem Kind ermöglicht, (Selbst-)Vertrauen zu sich und zu dem eigenen Handeln aufzubauen.

Details zu unserer Einrichtung:

In der Krippe 1-2-3 Meyenfeld arbeiten wir angelehnt an den situationsorientierten Ansatz,  entwickelt von Dr. Armin Krenz.

Aus entwicklungspsychologischer Sicht ist bekannt, dass beim Kind zunächst der Auf- und Ausbau der Ich-Kompetenz im Vordergrund steht. Hier geht es vor allem um das Verhältnis des Kindes zu sich selbst und um seine Möglichkeiten, sich mit sich sowie seinem unmittelbaren Umfeld auseinanderzusetzen, zu entdecken, zu erforschen und bedeutsame Erfahrungen zu machen. Dieser Ich-Kompetenz wird eine grundlegende Bedeutung beigemessen, die dem Kind ermöglicht, (Selbst-)Vertrauen zu sich und zu dem eigenen Handeln aufzubauen.

Die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes steht im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit, ebenso wie das Legen eines Grundsteines für ein sicheres Bindungsverhalten des Kindes.

In der Eingewöhnungszeit nehmen wir bewusst, achtsam und feinfühlig Kontakt zu dem Kind auf, indem wir das Kind wahrnehmen, indem wir mit Abstand zu ihm Blickkontakt aufnehmen und es leise und behutsam ansprechen. Anhand der Reaktion des Kindes erkennen wir, wann es bereit ist, weitere Beziehungserlebnisse von uns anzunehmen. Die Bedürfnisse und Interessen des Kindes, die wir im Erstgespräch mit den Eltern erfahren haben, nehmen wir zum Spielanlass. Hierdurch erfährt das Kind unser Interesse an seiner Person. Das Zuhören, Erfahrungen sammeln, Erlebnisse teilen und Hilfestellung anbieten, können eine Nähe vom Kind zum Erwachsenen entstehen lassen. Bindung kann sich aufbauen. Das Kind entscheidet jedoch selbst, wann und zu wem es eine Bindung eingehen möchte.

„Hilf mir, es selbst zu tun.
Zeige mir, wie es geht.
Tu es nicht für mich.
Ich kann und will es alleine tun.
Habe Geduld, meine Wege zu begreifen.
Sie sind vielleicht länger,
vielleicht brauche ich mehr Zeit,
weil ich mehrere Versuche machen will.
Mute mir Fehler und Anstrengung zu,
denn daraus kann ich lernen!“
(Maria Montessori)

Jedes Kind besitzt seine eigene persönliche Vorgeschichte und somit unterschiedliche Bedürfnisse, Interessen, Gefühle, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die weitestgehende Befriedigung der sechzehn seelischen Grundbedürfnisse durch mindestens eine verlässliche Bezugsperson ist Ausgangspunkt in unserem pädagogischen Alltag und dient der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Wir nehmen uns Zeit für jedes Kind, haben stets ein offenes Ohr und sind sind sensibel für dessen Gefühle. Das Kind kann zum Beispiel selbst entscheiden, wann es gewickelt werden möchte, was es spielt und wie viel es essen möchte.

Ein Beispiel aus der Praxis:

B. kommt morgens in die Krippe und braucht Zeit mit seiner Bezugserzieherin, damit er sich von seiner Mama verabschieden und lösen kann. Er möchte auf dem Schoß der Erzieherin sitzen und das Buch über den Körper anschauen. Das möchte das Kind jeden Morgen. B. zeigt mit dem Finger auf die unterschiedlichen Körperteile im Buch. Die Erzieherin benennt die Körperteile. B. geht in den Blickkontakt mit ihr und zeigt auf seine Nase. Das machen sie so lange, bis B. bereit ist, vom Schoß der Erzieherin aufzustehen und zu spielen. B. braucht die Zeit und das verlässlich wiederkehrende Ritual, um morgens in der Krippe anzukommen.

Welche Grundbedürfnisse werden in diesem Beispiel angesprochen:

  • Sicherheit erfahren – Die Erzieherin nimmt sich jeden Tag verlässlich Zeit für B., sodass  er die Sicherheit hat, dass sie für ihn da ist, wenn er sie braucht.
  • Zeit erfahren – Die Erzieherin nimmt sich  Zeit allein für B. und stillt sein Bedürfnis nach Nähe.
  • Vertrauen erleben – B. erlebt, dass die Erzieherin jeden Tag verlässlich für ihn da ist und kann Vertrauen in die Situation aufbauen.
  • Respekt und Achtung – Die Erzieherin nimmt den Wunsch nach einem immer wieder kehrenden Ritual ernst und gibt B. die Möglichkeit, dass er ruhig und behutsam in den Tag kommen
    kann.
  • Verstanden werden – Die Erzieherin versteht B. wirklich und gibt seinen Gefühlen Raum, indem sie sagt: „Wenn deine Mama geht, dann kannst du dich auf meinen Schoß setzen und wir lesen gemeinsam dein Buch!“

Die Eingewöhnungszeit lässt sich in drei unterschiedliche Phasen unterteilen, die Aufbauphase, die Stabilitätsphase und die Ablösephase.

Aufbauphase: 3-5 Tage

In der Aufbauphase begleitet eine Bindungsperson wie zum Beispiel ein Eltern- oder Großelternteil das Kind täglich etwa ein bis zwei Stunden in die Krippe. Diese Phase dient dem gegenseitigen Kennenlernen der Erwachsenen. Die Bezugserzieherin und die Mutter/ der Vater unterstützen das Kind in der Eingewöhnung, wenn sie im guten Einverständnis stehen und sich Vertrauen unter den Erwachsenen aufbauen kann. Die Mutter und das Kind werden von der Bezugserzieherin begrüßt. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, sich einen Platz im Gruppenraum auszuwählen. Im Allgemeinen beobachtet das Kind vom Schoß der Mutter/ des Vaters, der sicheren Basis, das Gruppengeschehen, die Krippenkinder, die Erzieherin, das Spielmaterial und vieles mehr.

Ziel in dieser Phase ist, dass das Kind spürt „Ich bin nicht allein!“

Wir nehmen in dieser Zeit den ersten Kontakt zum Kind auf und bieten ihm ein Beziehungsangebot an, wie zum Beispiel das Zurollen eines Balles und gehen achtsam kurz in den Blickkontakt mit dem Kind.
Das Kind wird zu nichts gedrängt. Das Wickeln wird in der Aufbauphase von der begleitenden Bindungsperson übernommen. Wir nehmen beobachtend und unterstützend teil.

Stabilitätsphase: 4-6 Wochen

In der Stabilitätsphase hat sich ein Begrüßungsritual von der Bezugserzieherin und dem Kind entwickelt. Das Kind nähert sich im Allgemeinen an die Bezugserzieherin und die Kinder der Gruppe an. Es lernt schrittweise den Tagesablauf, das Einnehmen der Mahlzeiten, das Wickeln sowie das Schlafen in der Krippe kennen. Die begleitende Bezugsperson übernimmt die Aufgaben alleine, dann im Beisein der Erzieherin und zum Ende der Stabilitätsphase findet ein Rollentausch statt und die Bezugserzieherin übernimmt die Aufgaben und die Mutter/ der Vater begleiten zuschauend die Tätigkeit. In dieser Phase verlässt die Bindungsperson für wenige Minuten den Gruppenraum, ist aber jeder Zeit für das Kind erreichbar. Die Eltern entwickeln mit unserer Hilfe ein kurzes Verabschiedungsritual, welches sich täglich wiederholt. Wenn sich das Kind von der Mutter/ dem Vater lösen kann, kurz weint und sich von der Erzieherin trösten lässt, kann sich der Zeitraum der Trennung stets langsam verlängern. Die Stabilitätsphase ist abgeschlossen, wenn das Kind die neue Bezugsperson als „sichere Basis“ akzeptiert.

Ablösephase: etwa 5-7 Tage

Die Ablösephase ist die Phase des Abschiednehmens von dem Elternteil und dauert in der Regel eine Woche. Dieser Abschied sollte in der Regel mit dem gleichen Ritual ablaufen, um dem Kind Sicherheit zu geben. Das Kind lässt sich in dieser Phase von der Erzieherin trösten, es akzeptiert von ihr gewickelt zu werden, das Essen anzunehmen und wendet sich der Erzieherin zu, wenn es Geborgenheit und Schutz sucht. Es werden mit den Eltern klare und verlässliche Absprachen getroffen, die von allen Beteiligten unbedingt eingehalten werden müssen.

In jeder Eingewöhnung ist es notwendig, dass das Kind den Verlauf und das Tempo bestimmt. Wir bieten dem Kind Beziehungserlebnisse an und es entscheidet individuell, wann, mit wem und ob es eine Bindung eingehen möchte.

Diese Grundbedürfnisse müssen beim Kind weitestgehend befriedigt werden, damit der Mensch sich zu einer emotional- sozial stabilen Persönlichkeit entwickeln kann:

Rahmenbedingungen Krippe 1-2-3 Meyenfeld, Garbsen:

Rahmenbedingungen Kindertagesstätte Meyenfeld, Garbsen:

Die Kindertagesstätte Meyenfeld liegt in ländlicher Idylle umgeben von Wiesen im Dorfmittelpunkt von Meyenfeld. Die Räumlichkeiten des Kindergartens befinden sich in der ehemaligen Grundschule Meyenfeld, zurückgesetzt von der Hauptstraße. Im April 2014 wurde der 2-gruppige Krippenanbau fertiggestellt.

Im Kindergarten werden in 3 Gruppen bis zu 75 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren betreut.

In der Krippe können in 2 Gruppen 30 Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren betreut werden.

Öffnungszeiten der Kindertagesstätte:
7.00 – 16.00 Uhr

Betreuungszeiten des Kindertagesstätte:
7.00 – 12.00 Uhr
7.00 – 14.00 Uhr
7.00 – 16.00 Uhr

Öffnungszeiten der Krippe:
7.00 – 16.00 Uhr

Betreuungszeiten der Krippe:
7.00 – 16.00 Uhr
8.00 – 16.00 Uhr

Räumlichkeiten im Kindergarten:

Im Eingangsbereich befinden sich zwei gemütliche Sitzecken, die Eltern und Besucher zum Kommunikationsaustausch einladen. Im vorderen Bereich gibt es weiterhin einen Waschraum mit 4 Toiletten für Kinder und einer Gästetoilette.

Im Erdgeschoß verfügen die Kinder über 2 helle, großzügige Gruppenräume, mit unterschiedlichen Funktionsbereichen, wie Puppenecke, Bauteppich, Kreativbereich, Werkbereich und Bücherecke. An einem der Gruppenräume ist der Küchenbereich angegliedert, in dem gegessen, aber auch gespielt und getuscht wird. Der Kuschelraum gibt den Kindern die Möglichkeit sich zurückzuziehen und in Kleingruppen zu spielen.

Die großzügige Garderobe bietet zusätzlich Raum zum Spielen.

In der Zwischenebene befindet sich ein Garderobenbereich für Kinder, mit angrenzendem Personalraum, sowie einer Küchenzeile und einer Kindertoilette mit Wickelbereich.

Im Obergeschoß ist der dritte große Gruppenraum, der den Kindern viel Platz zum Spielen und Bewegen bietet. Gegenüber des Gruppenraumes gibt es einen separaten Bereich, in dem sich Büro, Personaltoilette und zwei Räume zur Materialaufbewahrung befinden.

Räumlichkeiten der Krippe:

Im Eingangsbereich befinden sich eine gemütliche Sitzecke für Eltern und ein kleiner Garderobenbereich für Kinder.

Der Krippenbereich verfügt über einen großen Garderobenbereich, der Raum für Bewegung bietet. Die zwei Gruppenräume mit angrenzenden Schlafräumen sind speziell auf die Bedürfnisse der Kinder unter 3 Jahren eingerichtet. Zu jedem Gruppenraum gehört ein Wickelraum mit Toiletten.

Des Weiteren gibt es eine große Küche, in der auch die Kinder mit in die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten einbezogen werden. Die Mitarbeitertoilette ist behindertengerecht ausgestattet.

Für Aufbewahrung und Reinigung stehen dem Personal zusätzlich zwei Räume zur Verfügung.

Außengelände:

Das Außengelände liegt geschützt vor Einblicken im hinteren Bereich des Geländes und bietet durch seinen alten Baumbestand im Sommer reichlich Schatten. Die Kinder können ihrem natürlichen Bewegungs- und Erkundungsdrang in verschiedenen Bereichen, wie großer Sandkasten mit Klettergerüst, Nestschaukel umrüstbar auf zwei Einzelschaukeln, Spielhaus, Fläche zum Fußball spielen mit zwei Toren, Kletterbäume und Gebüsche zum Verstecken ausleben. Zwei Gartenhäuser bieten Raum zur Aufbewahrung des Spielzeugs und der Gartengeräte.

Die Krippe hat ein eigenes kleines Außengelände mit Nestschaukel, Rutsche und Sandbereich, welches aber nicht vom Kindergartengelände getrennt ist.

Personal im Kindergarten:

Zurzeit werden die Kinder der drei Gruppen von 8 pädagogischen Fachkräften(Erzieherinnen) betreut. Des Weiteren stehen eine Küchenhilfe und eine Helferin im pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich zur Verfügung.

Personal in der Krippe:

In jeder Gruppe sind drei pädagogische Fachkräfte (Erzieherinnen, Sozialassistentinnen) tätig.

Pädagogische Arbeit im Kindergarten:

Der Kindergarten arbeitet in Anlehnung an den „Situationsorientierten Ansatz“ nach Prof. Dr. Armin Krenz.

Das bedeutet:

  • Kinder stehen im Mittelpunkt.
  • Bedürfnisse der Kinder werden gesehen und befriedigt.
  • Kinder werden ernst genommen.
  • Kinder werden in alle Arbeiten einbezogen.
  • Kinder entscheiden mit (Partizipation).
  • Kinder werden respektiert.
  • Projekte werden mit den Kindern gemeinsam entwickelt.

Wir möchten jedes einzelne Kind in seiner Persönlichkeitsentwicklung begleiten und unterstützen.

Das heißt: Vom  Ich  zum  DU  zum  WIR.

Die individuelle Betreuung eines Kindes ist uns sehr wichtig, deshalb sind Verabschiedungsrituale und Morgenkreise feste Bestandteile unserer Arbeit. Wir bieten keine Lernprogramme. Kinder lernen in Alltagssituationen, wenn sie einen Bezug haben.

Beispiel:

Kinder decken die Tische für das gemeinsame Mittagessen.

Was können Kinder lernen:

wie viele Teller, Besteck, Servietten benötige ich (Mathematische Bildung)

Sprachförderung:

  • in den Morgenkreisen hat jedes Kind die Möglichkeit zu
  • erzählen und frei zu sprechen. Durch gezielte Spiele wird
  • Sprache und Sprechen gefördert.

Spielen ist die Arbeit des Kindes:

  • Kinder lernen durch spielen!
  • Für unsere Arbeit bedeutet das:
  • Wir spielen aktiv mit: auf dem Bauteppich,
  • in der Puppenecke (Rollenspiel),
  • im Sandkasten, lassen uns auf Phantasiereisen ein.

Elternarbeit:

In jedem Kindergartenjahr finden mindestens 2 Elternabende statt, an denen die Kindergartenarbeit dargestellt wird.
Es werden regelmäßige Elterngespräche angeboten.
Eltern werden aktiv in die Arbeit mit einbezogen.
Eltern helfen bei der Gartenarbeit, gestalten das jährliche Sommerfest mit,
stehen uns bei der Beschaffung von Materialien für die Projekte zur Seite.

Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligung am Dorfgeschehen:

Der Kindergarten nimmt an allen Aktivitäten, die in Meyenfeld stattfinden, wie z.B. Schützenausmarsch, Kartoffelfest, Dorfplatzeinweihung, teil. Besondere Aktivitäten, wie Projektarbeiten, werden der örtlichen Presse mitgeteilt.

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